dumme PISA-Schueler
lt PISAstudien sind deutsche schueler besonders schlecht(also die 15 jaehrigen,die getestet wurden),weil Deutschland auf Rangplatz 23 landete...
Tatsaechlich war der deutsche Durchschnitt bei genau 96,8% des gesamtem Durchschnitteswerts.
super "schlecht", gelle?aehnlioche werte haben fast alle anderen groesseren Laender, und die besten, Finnland,haben sage und schreibe knapp 110% erreicht.also wenn ich fuers wochenende 97 euro taschengeld habe und mein kumpel 110 euro, ist er ein millionaerssoehnchen und ich eine arme sau...
Quelle: http://www.learn-line.nrw.de/angebote/pisa/medio/ergebnisse.html
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Kommentare zu diesem Ammenmärchen (Kommentar schreiben)
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greenPeoke hat am 27. November 2002 um 22:30 Uhr geschrieben:
es geht nicht ums dummsein
Wenn aber nur bruchteile der deutschen jugendlichen die qualifikation haben eine hochschule zu besuchen im gegensatz zu den anderen testländern, wenn die herkunft über die bildungschanchen entscheidet... dann kann doch wohl was nicht in ordung sein? ob dumm oder nicht dumm, das wurde nicht einmal getestet... PISA ist ganz und gar kein Ammenmärchen. Du gehst anscheinend nicht mehr zur schule?
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Justus hat am 28. November 2002 um 13:59 Uhr geschrieben:
Nicht die Schüler sind zu dumm, sondern das System ist reformbedürftig!
Ich glaube, es geht weniger darum, dass die Schüler zu dumm, die Lehrer unqualifiziert oder die Eltern nicht verantwortungsbewusst genug sind.
Was eindeutig krankt, ist das System. Und wenn wir nicht wollen, dass Deutschland in den nächsten Jahren in der Bedeutungslosigkeit verschwindet, muss etwas geschehen!
Ich meine, es kann doch eigentlich nicht angehen, dass Schüler heute kaum noch lesen, geschweige denn privat mal ein Buch in die Hand nehmen! Schließlich ist das gedruckte Wort nach wie vor noch das a und o der Wissensvermittlung. Spätestens in der Uni wird das wieder bewusst werden.
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Thomas Busch hat am 29. November 2002 um 23:22 Uhr geschrieben:
Grundsätzliche Frage
Deutsche Schüler sind also weniger gut ausgebildet (...).
Lernen Schüler nicht von Lehrern...?
Nimmt die PISA-Studie also nicht eigentlich Bezug auf die Ausbildungsqualtät der Lehrer bzw. deren Vorgaben?
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XXXX hat am 03. Februar 2003 um 15:34 Uhr geschrieben:
die studie kann man eh vergessen...
hat sich eigentlich schon mal einer ein paar aufgaben der studie angeguckt?
(hatte mal nen link, aber mitlerweile ist der wieder offline)
ich weiß ja nicht, wie die 15jährigen dass sehen, aber ich (18) hätte mich ernsthaft zurückhalten müssen, um bei der verarsche nicht absichtlich flasche antworten zu geben.
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Sylvia hat am 09. Juni 2003 um 19:46 Uhr geschrieben:
ich bin weißgott kein
rassist. nicht dass da jetzt was falsch verstanden wird (da muss man ja heutzutage als deutscher staatsbüger verdammt aufpassen!), aber:
wenn in einer deutschen klasse 80% ausländische schüler nicht der deutschen sprache mächtig sind, wie bitte soll die PISA studie dann besser ausfallen???
was ich meine ist:
die kids können doch gar nicht verstehen, um was es im unterricht geht!
na toll, und dann stehen die deutschen schüler plötzlich auf platz 'wattweißich' in der rangliste und gelten als dumm...
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Frank Nagel hat am 18. Juni 2003 um 09:45 Uhr geschrieben:
Man muss auch mal verlieren können!
Ich fand diese ganze Aufregung ohnehin übertrieben. Wer sich an einem Wettbewerb beteiligt, muss auch mit der Vorstellung leben können, eventuell zu verlieren. Wer diesen Gedanken von Anfang an nicht ertragen kann, sollte dem Wettbewerb fernbleiben. Niemand hat ein naturgegebenes Anrecht auf den Siegerplatz. Auch nicht Deutschland.
Natürlich sollte man (auch ohne Pisa-Studie) über Reformen des Bildungswesens nachdenken, aber dieser hektische Aktionismus, der kurz daraufhin einsetzte (und inzwischen glücklicherweise wieder verebbt) ist sicer kein seriöser Weg.
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Kidnap hat am 29. Juni 2003 um 15:31 Uhr geschrieben:
Deutsche Schüler?
Gut, mal angenommen, das stimmt mit den 80 % ... der Wert ist ja auch eigentlich egal ...
und der Test zielt wirklich auf Leistungsstärke ab.
Müssen wir dann nicht auch zu unseren ausländischen Mitbürgern stehen und sagen: Ja, verdammt, wir (DEUTSCHLAND) haben schlecht abgeschnitten. Es geht nicht um DEUTSCHE Schüler, sondern um Schüler aus Deutschland. Der Test beweist ganz klar in dieser Hinsicht, dass wir nicht die Schule (Lehrkräfte)fördern müssen, sondern die Integration in die Schule ... eine Art Vorschule, die alle Kinder (auch die deutschen teilweise - da gibts auch genug) auf eine gleiche Stufe stellt - eine Wissensbasis.
Es darf nicht die Zeit an der entscheidenden Quelle fehlen!
Vielleicht sollte damit schon im Kindergarten angefangen werden mit Pflicht ab 4 oder 5.
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Matze hat am 29. September 2003 um 16:12 Uhr geschrieben:
Es kommt darauf an wo die Prioritäten liegen
Die PISA Studie hat einen Aufschrei ausgelöst, aber warum?
Die Lehrer sind nicht zufrieden, die Eltern nicht, die Politiker nicht, die Universitäten nicht - Lobbies sind nie zufrieden. Wenn das deutsche Schulsystem in einem internationalen Vergleich schlecht abschneidet sehen sich alle bestätigt und alle schreien hier, wenn Deutschland gut abschneidet kräht kein Hahn danach.
Und Deutschland bekommt in anderen Studien (Quelle: Spiegel-online vor so nem halben Jahr) durchaus gute Noten. In Geschichte Erd- und Sozialkunde spielen wier ganz klar in der ersten Liga. Hier schlagen wir sogar den PISA-Klassenprimus Finnland und landen gemeinsam mit Italien hinter Schweden auf einem guten zweiten Platz.
Dieselbe Studie betrachtete auch die Fremdsprachenkenntnisse deruntersuchten Länder. Auch hier waren die Ergebnisse bei weitem nicht so verheerend wie die PISA-Studie vermuten lässt.
Trotzdem müssen wir uns die Frage gefallen lassen, warum wir bei PISA so schlecht waren - oder waren die anderen einfach nur zu gut? Hier muss man die bei den beiden PISA-Fächern Mathe und Deutsch ganz klar differenzieren.
Es ist in Deutschland schick eine 5 in Mathe zu haben. Politiker, Schauspieler und Sportler rühmen sich damit. Es macht sie irgendwie menschlicher. Auch von den PISA-Kritikern werden viele nur ein ausreichend oder mangelhaft in Mathe gehabt haben und sich nicht sonderlich dafür schämen. Hier ist ganz klar ein Umdenken erforderlich.
Betrachten wir die Ergebnisse der einzelnen Länder in der jeweiligen Muttersprache, so fällt auf, dass insbesondere kleine Länder überdurchschnittlich gut abgeschnitten haben. Für mich liegt die Sache auf der Hand. Wer gezwungen wird englische Filme und Serien mit Untertiteln zu sehen, der liest, was das Zeug hält. Mit etwa neun Jahren hat man das dann perfektioniert, aber weil das ständige Lesen irgenwann doch stört lernt man halt englisch. Und mit spätestens 15 Jahren ist man dann so weit. Man spricht "fast" muttersprachlich englisch. Das ist übrigens nicht nur in den nordischen Musterländern so, sondern auch beim EU-Schlusslicht Portugal.
Man sollte nicht alles glauben, was uns Lobbyisten sagen, da sie solche Studien nur dazu nutzen auf ihre üblichen Verdächtigen zu schießen.
Daher mein Vorschlag, wenn er auch den üblichen Forderungen nicht ganz entspricht:
1. Naturwissenschaften und Mathematik gesellschaftlich aufwerten
2. Die Gemeinschaftskunde loben (ja man darf auch loben!!!)
3. Alle (ich meine damit alle) Fernsehsender dazu zwingen 25% der nichtdeutschen Produktionen nur mit Untertiteln in Orginalversion zu zeigen
Gruß Matze
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juppididu hat am 13. April 2004 um 15:33 Uhr geschrieben:
Schulsystem
Also ich musste leider schon seit geraumer Zeit feststellen, daß Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (und da rede ich jetzt mal von deutschen!) leider sehr sehr schlecht die deutsche Sprache beherrschen, geschweige denn im Kopf 5 Euro minus 3,60 Euro rechnen können.
Es ist für mich (35 Jahre) traurig mitanzusehen daß bei solchen Aufgaben die meisten mindestens ein Blatt Papier brauchen oder sogar den Taschenrechner benutzen müssen. Armes Deutschland wo sind wir bloß gelandet.
Zu meiner Schulzeit (die ja nun weiß Gott nicht ewig her ist) wurde noch viel mehr wert auf Rechtschreibung und Mathematik gelegt.
Wenn ich mir dann heute anschaue, daß 3.- und 4.Klässler schon anfangen mit Englisch und Computer, dann platzt mir fast der Hals. nicht vernünftig schreiben können geschweige denn einfachste Aufgaben im Kopf rechnen können aber wissen wie ein Computer funktioniert und Englisch reden. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Hier ist ja wohl eindeutig unser Schulsystem bzw. die Kultusminister gefordert, die dem ein ende bereiten müssten, sonst reden wir in 10-20 Jahren alle nur noch Englisch, was im deutschen Sprachgebrauch immer mehr einzug hält.
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Schmerzchen hat am 07. Juni 2004 um 17:30 Uhr geschrieben:
schwachfug
die studie ist von dem teil den ich kenne totaler humbug... meine damaligen schule (CBS) war auch eingeladen an der studie teilzunehmen und um einen guten mittelwert zu bekommen sollten nur realschüler wie ich einer war teilnehem... unsere schule hatte zu wenig realschüler und ehm... hauptschüler sind ja genau so gut.... tja so viel zum "durchschnitt" im übrigen, die teilnahme war freiwillig und es wurde einem schmackhaft gemacht indem die schüler die prüfungstage und den darauffolgende frei bekamen... und die motivation unserer schüler während der prüfung war: "in ner virtel stunde is endlich pause"... wer überhaupt mehr als hundert wörter geschrieben hatte galt schon als streber....
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Name=missing hat am 05. August 2004 um 22:04 Uhr geschrieben:
Ich seh da kein Problem
Wenn man die Pisa Ergebnisse auf die Bundesländer aufteilt liegt mein Heimatland auf dem ersten Platz(in Deutschland). Bayern.
Allgemein schneiden die Länder, die weiter unten in Deutschland liegen wesentlich besser bei Pisa ab. Bayern allein gesehen kam glaube ich sogar auf den 3ten Platz! Wir müssen uns also keine Probleme machen.
Dagegen das schlechteste Land: Bremen. Ich finds irgendwie auch unfair. Mit dem Wissen mit dem ich hier ne gute Mittlere Reife schaff mach ich in Bremen mein Abi. Wahrscheinlich mit Auszeichnung. Also ist es nicht Deutschland was besser werden muss. Sondern die einzelnen Bundesländer. Das Niveau muss einheitlich werden.
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jeany hat am 02. Oktober 2004 um 15:28 Uhr geschrieben:
n kumpel hat da mitgemacht
also n kumpel von mir hat da letztes Jahr mitgemacht weil die so was von no bock da drauf hatten haben die irgend eine scheiße angekruzt und es dann abgegeben
kein wunder also wieso die deutschen so scheiße abgeschnitten haben!!???
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blubb hat am 15. Oktober 2004 um 19:15 Uhr geschrieben:
i bin halt doch net blöde...
... wurde aber au net getestet egal wir sind voll intelligent!!!
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anuschka hat am 12. November 2004 um 23:24 Uhr geschrieben:
rosa braun
ei gott,sylvia, eins möcht ich dir sage: mir sinn ja alle keine rassisten, warn mir ja auch nie. und die ganzn andern blöden länder, die ja eigentlich unter uns liege müsste, die ham ja eh net so viele ausländer wie mir. und überhaupt hätte man ja nicht bloß nach staatsbürgerschaft gehe müsse, sondern nach herkunft, gelle:-) ??
alle arier in de volksschul, die andern und hunde müsse drausse bleibe..
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haggeldaggeline hat am 22. Dezember 2004 um 23:18 Uhr geschrieben:
neue pisa-studie
wir haben gar nicht so schlecht abgeschnitten. die deutschen gymnasiasten sind sogar auf einem der vorderen plätze, von baden-württemberg und bayern ganz zu schweigen. das problem ist nur, dass es in deutschland eben auch viele dumme gibt. außerdem ist dieses ganze system meiner meinung nach "nicht repräsentativ".
hab die genaue adresse leider nicht mehr, aber die suchmaschine findet das schon!
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Micha hat am 12. Mai 2005 um 12:58 Uhr geschrieben:
Rechtschreibung
Wenn ich mir die Rechtschreibung in den vorangegangenen Kommentaren anschaue, wundert mich nichts mehr.
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