Häufiges Haareschneiden oder Rasieren fördert das Haarwachstum

Erstellt von Arie am 26. November 2001 um 11:50 Uhr

Diese Ansicht ist eine Legende, schreibt Professor Eberhard Heymann von der Universität Osnabrück in seinem Lehrbuch "Haut, Haar und Kosmetik". "Sie beruht auf der Beobachtung, daß bei jungen Männern der Bart zunächst als Flaum sprießt und in der Zeit, in der man sich üblicherweise zu rasieren beginnt, in sehr dicke Haare übergeht." Jedes einzelne Haar am Körper durchlebt einen Zyklus: Zunächst sprießt es schnell, aber allmählich kommt das Wachstum zum Stillstand. Nach einer Ruhephase fällt das Haar aus, und ein neues wächst nach. Ob es zwischendurch geschnitten wird, ist dabei völlig egal - die Wurzel "weiß" nicht, was mit dem Haar draußen passiert. Die Stoppeln etwa an den Beinen wirken nur deshalb kräftiger, weil das Haar an seiner dicksten Stelle abgeschnitten wurde und nun nicht mehr spitz zuläuft.

Quelle: http://www.zeit.de/stimmts


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Kommentare zu diesem Ammenmärchen (Kommentar schreiben)

  1. sasa hat am 30. September 2002 um 21:55 Uhr geschrieben:
    wächst nx?
    meines wissens nach wächst zumindest der haarschopf durch haareschneiden schneller - allerdings nur, wenn so gekürzt wird, dass die kopfhaut den unterschied registriert (temperatur-, lichtunterschiede?) und diese info an die haarwachstumssteuerung weiterleitet. (?)
    greetz, s

  2. Holger hat am 27. Oktober 2002 um 05:59 Uhr geschrieben:
    eher unwahrscheinlich
    warum sollte das Haar dann schneller wachsen? Wozu sollte das nützlich sein? Und es würde eine direkte Kopplung der Haarzellen mit den entsprechenden Sinneszellen voraussetzen. Körperzellen sind streng spezialisiert: entweder sie produzieren Haare oder sie nehmen Helligkeit, Temperatur etc, wahr.

  3. Muh hat am 22. Dezember 2002 um 00:07 Uhr geschrieben:
    Dicker sind sie doch
    Haare sind entgegen vieler Annahmen keine toten Überbleibsel irgendwelcher Haarzellen sondern sehr lebendig, werden versorgt, wenn auch nicht mit Blut. Wenn eine Menge Haare versorgt werden soll, so zum Beispiel die Menge der Haare unter einer Achsel und die nu mit'n Mal weg sind, dann kann die gesamte Energie für die Vorher langen Haare in den Aufbau neuer Haare gesteckt werden, diese werden tatsächlich dicker als Ihre Vorgänger. Nach einer Generation hat sich das aber erledigt, da dann ja wieder die langen Haare versorgt werden müssen, und für Neubildung nicht so viel Energie vorhanden ist.

  4. holger hat am 22. Dezember 2002 um 21:46 Uhr geschrieben:
    sind sie nicht!
    Haare verfügen über keinerlei Form von Stoffwechsel. Sie verfügen über keinerlei Form von Leitungsbahnen, etwa zum Transport von Nährstoffen. Sie empfinden nichts und gegeben keine Information weiter. Haare sind, nach allen Regeln der Biologie tot!

    Sie werden auch nicht mit irgendwas "versorgt". Das ist schlicht Quatsch! Das einzige, was an ihnen lebt, sind die Zellen in der Haut, die sie produzieren. Tag für Tag ein exakt meßbares Stückchen, dessen Länge sich nach dem Abschneiden des Haares in keinster Weise verändert. Da Haare nicht selbst zu ihrem Wachstum beitragen, sondern aus den Haarzellen in der Haut herauswachsen, haben diese Zellen auch nach einer Rasur der Haare keinen Überschuß an Versorgungsmaterialien, "Energie" oder sonst was.Sie produzieren einfach weiterhin die für sie übliche Strecke an neuer Haarlänge.

    Ich dachte, es sei hier schon erwähnt worden, aber gerne hier noch einmal: Daß ein abgeschnittenes und dann nachgewachsenes Haar anfangs dicker ERSCHEINT, liegt schlicht und ergreifend daran, daß die Haare an ihren Spitzen durch die ständige Berührung mit Kleidung und anderem, was an ihnen reiben kann, ein wenig abnutzen und daher an den Enden sich verjüngen und verspitzen. Nach dem Rasieren oder Schneiden frisch nachgewachsene Haare sind natürlich noch nicht in dieser Weise abgenutzt, sondern stumpf und erscheinen deshalb dicker (sind es aber, um es nochmals zu betonen, nur an der Spitze, weil diese, noch nicht durch Abnutzung verändert, noch ihre ursprüngliche Dicke hat).

  5. tim hat am 29. Dezember 2002 um 18:57 Uhr geschrieben:
    Haarspalterei
    oder?

  6. holger hat am 30. Dezember 2002 um 22:08 Uhr geschrieben:
    keine Haarspalterei
    Spalten geschieht längs zur Länge des zu spaltenden Gegenstands. Rasieren dagegen schneidet die Haare quer ab. Von Haarspalterei kann also nicht die Rede sein.

    Sollte der Vorwurf der Haarspalterei aber ernst gemeint sein, dann noch so viel: Wenn jemand von zwei exakt identischen Holzpfosten, die zunächst beide an ihrer Spitze konisch verjüngt wurden, einen unterhalb dieser Spitze absägt und dann beider Dicke an ihrem jeweiligen oberen Ende mißt, dann ist es sicher keine Haarspalterei, wenn man ihn darauf hinweist, daß beide Pfosten an ihrer Basis exakt gleich dick sind und daß es einzig und alleine auf ihre Dicke an der Basis ankommt. Jedenfalls, daß der eine jetzt nicht plötzlich durch das Absägen dicker geworden sei.

    Genau dasselbe gilt auch für Haare. Ob rasiert geschnitten oder abgeflämmt, es wächst Tag für Tag und unbeeindruckt davon, was an seiner Spitze vorgeht, recht gleichmäßig eine genau bestimmbare Strecke weiter. Und auch die Dicke ändert sich nicht durch etwas, was an seiner Spitze passiert. Das einzige, was am Wachstum des Haares eine Rolle spielt, findet an seiner Wurzel, der Haarzelle statt.

  7. sunny hat am 15. Januar 2003 um 00:05 Uhr geschrieben:
    mmhhh, ich gebe ihm recht
    er hat eindeutig recht, man muss haare als Horn ansehen und somit kann man das mit Fingernägeln gleichsetzen - die sind vom schneiden auch unbeeindruckt...

    so long,
    dan

  8. ? hat am 03. Februar 2003 um 15:28 Uhr geschrieben:
    so unrecht hat sara gar nicht
    sie wachsen tatsächlich etwas schneller.
    haare haben von naturaus eine schutzfunktion - die können sie natürlich nur erfüllen, wenn sie da sind.
    entsprechend wendet der körper(bzw. die haarwurzel) mehr energie zum haarwachstum auf, wenn zuwenig da sind.
    die steuerung erfolgt tatsächlich über den lichteinfall - was man relativ leicht an den beinen feststellen kann:
    am unterschenkel wachsen für gewöhnlich mehr haare, als am oberschenkel - der ist für gewöhnlich ganzjährig von hosen verdeckt, auch im sommer.
    ähnliches lässt sich am unterarm feststellen.

    natürlich braucht es trotzdem noch eine gewisse genetische veranlagung, damit überhaupt richtig was wächst (siehe z.b. schambehaarung)

    da die photorezeptoren in den haarwurzeln allerdings bei weitem nicht so empfindlich sind, wie die im auge, braucht es schon große unterschiede, damit es zu einer änderung kommt - die wenigsten leute lassen ihren bart ausreichend dichtwachsen, um ein verringertes wachstum zu verursachen.
    eher feststellen lässt sich sowas bei haaren.
    (kann jeder selbst testen - allerdings sind langhaar(15-20+cm solltens schon sein)selten bereit, ihre haarpracht im namen der wissenschaft in eine glatze erwandeln zu lassen, und umgekehrt dürfte es schwer sein, einen skin zu finden, der die ausdauer un begeisterung hat, seine haare zwei jahre durchwachsen zu lassen)

  9. holger hat am 07. Februar 2003 um 07:02 Uhr geschrieben:
    @ ?
    ... und deshalb sind unsere engsten Verwandten, die Affen nämlich, auch so außerordentlich dicht behaart: Bekanntlich leben sie in Regionen, wo am meisten Sonne scheint.


    Nur, so einfach kanns ja wohl nicht sein, denn wäre der Fall so gelagert, könnte es praktisch ja gar nicht zu Glatzenbildungen kommen. Kaum, daß sich das Haar an der Stelle, wo wir die meiste Sonne abbekommen, ein wenig lichtete, würden die Haarzellen, von ihren "Photorezeptoren" heftigstmöglich erregt, sofort mit größtem Eifer die Haare sprießen lassen. Das ist aber nicht der Fall.

    Warum? Es wurde, meiner Erinnerung nach, schon erwähnt, daß die Zellen in allen mehrzelligen Lebewesen hochgradig spezialisiert sind. ENTWEDER sie produzieren Haare ODER sie registrieren Licht. NIEMALS tun sie beides!

    Die Erklärung des ? ist blühender Unsinn. Nähme man sie ernst, müßte man sofort fragen, weshalb, um sein Beispiel mit der Behaarung der Beine aufzugreifen, ausgerechnet im Schambereich, wo, außer bei FKK-Anhängern, praktisch nie die Sonne hinkommt, der dichteste und längste Haarwuchs vorliegt. An den Armen dasselbe Bild: ausgerechnet unter den Achseln, die, außer beim Sonnenbad, nie der Sonne ausgesetzt sind, wächst der dickste Pelz. Und auch bei völlig unbekleideten Ureinwohnern Afrikas oder Ozeaniens ändert die gleichmäßige Besonnung nichts daran, daß auch bei ihnen die Unterschenkel stärker behaart sind.

    Kurz: Liebes ?, Dein Beitrag ist Schwachfug erster Güteklasse! Mehr nicht

  10. Johannes hat am 08. Februar 2003 um 18:11 Uhr geschrieben:
    Ja Holger
    Du hast recht und wir alle verneigen uns vor dir. Holger der Haargott. Warum liegt dir dieses Thema eigentlich so am Herzen?

  11. holger hat am 11. Februar 2003 um 05:59 Uhr geschrieben:
    @ johannes
    Die einzige hier relevante Frage ist: Wird das Wachstum der Haare durch Haareschneiden/-rasieren beeinflußt oder nicht? Meinem Kenntnisstand zufolge lautet die Antwort klar: Nein. Was hier an Argumenten und Belegen für das Gegenteil hervorgebracht wurde, ist (zumindest bisher) schlicht hanebüchen. Ich kann nichts Schlimmes darin finden, wenn ich das in meinen Postings herausstelle. Diese Seite ist schließlich dazu da, mit Ammenmärchen und unhinterfragtem Scheinwissen aufzuräumen.


    Aber, wenn Du schon eine irrelevante Frage einwerfen mußt, eine ebenso irrelevante Gegenfrage an Dich: Was für ein Problem hast Du damit?

  12. Palminator hat am 01. März 2003 um 00:11 Uhr geschrieben:
    also...
    mich beschäftigt dieses Thema auch schon etwas länger. Und ich glaube auch, dass rasieren den Haarwachstum fördert (so lange natürlich noch intakte Haarwurzeln vorhanden sind) Erklären kann ich es zwar auch nicht, aber das beste beispiel bin wohl ich. Ich habe schon früh angefangen, mein Kinn zu rasieren, weil ich immer einen ziegenbart haben wollte. Nun sind die Haare am Kinn viel härter als an den wangen. Ist doch schon merkwürdig. Oder???

  13. lui hat am 21. März 2003 um 22:12 Uhr geschrieben:
    is schon schwierig
    Ich hab jetzt versucht, alle pro- und kontra- argumente auf mein problem zu analysieren und kam zu keinem anwendbaren ergebnis: meine frau hat haare auf der zunge. sollich die zur bezähmung oder reduzierung nun rasieren oder wachsen lassen ? bin für jeden rat dankbar.

  14. holger hat am 23. März 2003 um 01:33 Uhr geschrieben:
    rat
    Mein Rat wäre: weder rasieren noch wachsen lassen (letzteres schon deswegen nicht, weil Du, wie ich annehme, die Haare dort weghaben willst), sondern: heftig und anhaltend küssen. Bei besonders hartnäckigen Fällen ist dabei möglicherweise auch das Zuhalten der Nase angezeigt (nicht über 1 Minute lang, anderesfalls erhöhte Gefahr unerwünschter Nebenwirkungen). Falls das nicht hilft, bleibt nur: gewöhn Dich dran oder such Dir ne andere, wenn Dir an haarloser Zunge gelegen.



    Und zum Palminator: Tja, stell Dir vor! Ich habe nie solche schrägen Bedürfnisse gehabt und mich entsprechend auch nicht extra am Kinn rasiert -- und trotzdem ist dort mein Bartwuchs auch kräftiger als an meinen Wangen!

  15. Orodreth Seregon hat am 09. April 2003 um 22:42 Uhr geschrieben:
    Haarige Sache
    Rasiere mich seit 20 Jahren, wird nicht mehr und nicht weniger.
    Zeitabstand war 5 Jahre konstant(1 x alle 2 Wochen, später öfter (Job). Jetzt wächst auch nicht mehr als vorher.
    Ab 35 wachsen aber die Nasen- und Ohrenhaare schneller als der Rest ! Sch.....
    Ein ehemaliger Langhaarträger seit 5 Monaten mutiert zum "Skin"(natürlich nur Frisurmäßig).

  16. phil1085 hat am 12. Mai 2003 um 21:11 Uhr geschrieben:
    Ja es stimmt
    Ja dem kann ich nur zustimmen, zumindest ist es beim rasieren so. Anfangs wachsen die haare nicht so schnell nach, doch durch häufiges rasieren wachsen sie schneller nach und werden auch härter.

  17. Raddi hat am 15. Mai 2003 um 00:10 Uhr geschrieben:
    Scheinbar doch...
    Ich hatte früher nach dem rasieren immer das Problem, das ich schon nach fünf Stunden eigentlich wieder hätte unters Messer müssen. Irgendwann habe ich das mit dem rasieren sein lassen und nen Vollbart wachsen lassen. Ein bis zweimal jährlich nehme ich den komplett ab - und komischerweise sind sichtbare Bartstoppeln dann erst nach etwa 24 Stunden wieder vorhanden. Und auch ein "weiterrasieren" habe ich mal versucht. Nach etwa 10 Tagen täglicher Rasur war ich wieder bei den genannten fünf Stunden.
    Soweit zum Thema Theorie und Praxis. Was war an der Experimentalanordnung falsch?

  18. holger hat am 17. Mai 2003 um 01:38 Uhr geschrieben:
    @ raddi
    ganz einfach: Du rasierst ja (ich nehme an, daß Du Dich naß rasierst, aber auch bei einer Elektrorasur wird die äußere Epidermis tangiert) nicht nur die Haare, sondern auch die äußerste, aus abgestorbenen aber noch nicht abgestoßenen Zellen bestehende, Hautschicht mit ab. Ist die gründlich entfernt, sind die Stoppeln umso deutlicher zu sehen.

  19. mich hat am 11. Mai 2005 um 22:30 Uhr geschrieben:
    firlefanz
    keine reizleitung -> keine veränderung!
    und lasst euch nichts von "hautirritationen" erzählen!

  20. BP hat am 23. August 2005 um 20:48 Uhr geschrieben:
    Haare werden dicker
    Also bei mir habe ich festgestellt, daß Flaumhaare durch rasieren zu dicken Haaren werden. Habe mal einen Rasierschaumrest auf meiner Nase mit dem Rasiermesser entfernt. Seitdem sind da dickere Haare, die richtig dunkel sind.

    Außerdem wurde ich bei einer Operation an der Leiste großflächig am Penis und Hodensack und Umgebung rasiert, seidem hat sich die Schambehaarung flächenmäßig ausgeweitet.

    Aber erklären kann ich es nicht.

  21. Timmea! hat am 06. Mai 2010 um 21:46 Uhr geschrieben:
    Es stimmt teilweise. Keine Ahnung wie das zu erklären ist, aber wenn die Haare kürzer sind wachsen sie schneller als wenn sie länger sind. Allerdings bringt es nichts ab einer bestimmten Länge der Haare nur noch die Spitzen schneiden zu lassen. Damit die Haare wieder schneller wachsen, muss man schon mehr wegnehmen.
    (Ich spreche aus eigener Erfahrung)

  22. Thomas M hat am 02. Juli 2010 um 09:56 Uhr geschrieben:
    Widerspruch!
    Warum hält sich das Gerücht so lange? Weil es vielleicht kein Gerücht ist, sondern alltägliche Erfahrung!
    Manchmal habe ich das Gefühl, unsere "angeblichen" Beweise sind nicht selten mittelalterlich? Wenn hier bei Haaren von toter Materie erzählt wird und Wurzeln nichts vom Schneiden mitbekommnen, dann frage ich mich, warum ich als Kind von 6 Jahren einen großen, langen Flaum am Hals bekam, nachdem ich es meinem Vater gleichmachte und mich am Hals rasierte?

    Und die meisten Männer haben selbst die Erfahrung gemacht, dass sie, nachdem sie Barträger waren und sich morgens diesen Bart abrasierten, am Abend fast noch kaum Haarstoppeln fanden. Hat es sich jedoch eingespielt und man möchte gut rasiert sein, muss man teilweise zweimal täglich rasieren. So ist meine Erfahrung jedes Mal.

    Da man aber davon ausgeht, dass Haare tote Materie sind, darf ein gegenteiliger Beweis nicht statt finden.
    So ist laut "unserer" Wissenschaft nach wie vor Homöopathie nur Plazebo, trotz täglicher Gegenbeweise auch in der Tiermedizin.
    Man muss sich einmal vorstellen, nach deren Meinung sind alle ausgebildeten Homöopathen, (dauert Jahre), nur Zuckerverschreiber. Und das seit über 200 Jahren.
    Nach dem Motto: Was nicht sein darf, das nicht sein kann!

    Aber die Welt war ja nach "veröffentlichter, anerkannter" Wissenschaft auch schon einmal flach!

  23. Dan hat am 13. Februar 2011 um 03:07 Uhr geschrieben:
    Es wäre bestimmt hilfreich, wenn mit wirklichen und ich meine WIRKLICHEN Fakten hantiert würde.
    ALso:
    Aufbau der Haarwurzel. Verknüpfung zum Nervensystem.
    Prozess der Haarsynthese einmal genauer betrachten usw....

    :D

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